Die rumänische Sprache hat die lateinische Schrift als Grundlage. Das Alphabet umfasst 31 Buchstaben, die alle maskulin sind. Neu sind einige rumänische Buchstaben: ăĂ â îÎ şŞ ţŢ.
Fremdsprachige Eigennamen, wie Köln oder München, die im Rumänischen
nicht existente Buchstaben enthalten, werden in der Regel nicht angepasst.
Beim Buchstabieren am Telefon verwendet man in der Regel Vornamen zur Bezeichnung der einzelnen Buchstaben, z. B. Ana, Barbu, Constantin usw.
Für die Buchstaben k, q, w, x, y werden Fremdwörter verwendet, wie z. B. kilogram, quasar, xerox, watt, yen.
Alfabetul
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mit Sandy
Die rumänischen Buchstaben, deren Aussprache und Verwendung
Anmerkung zur Orthographie: Von 1953 bis zur Machtantritt Ceaușesscu im Jahr 1965 wurde nur der Buchstabe î für den Laut [ɨ] verwendet. Danach wurde â für den Laut [ɨ] eingeführt, aber nur für die Wortfamilie România, român, românesc etc. Nach der Wende 1989 wurde die Wiedereinführung dieser Buchstaben im Inlaut als Abkehr vom Kommunismus interpretiert.
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